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Bananenrepublik Hessen: Wahlbeobachter manipulieren Wahl? (Update7,8,…? zähle nicht mehr)


Wie ich schon geschrieben hatte, hat der CCC Wahlbeobachter augesandt um zu prüfen, um die Wahl in Hessen zu beobachten und sicherzustellen, dass trotz der leicht manipulierbaren Wahlcomputer die dort eingesetzt werden alles mit rechten Dingen zugeht.

Jedoch wurde zumindest in Obertshausen dagegen vorgegangen. Ob auch in anderen hessischen Städten Angst besteht, dass neutrale Beobachter für eine faire Wahl sorgen ist mir noch nicht bekannt.

Quelle: Nightline (bei HR-Online) und Kommtentar zu diesem Bericht

Update: gerade in den Kommentaren bei Nightline gefunden: “In einem weiteren Wahllokal stellte sich herraus, das der Wahlcomputer aus praktischen Gründen bei einem Parteifunktionaer zu Hause uebernachtet hat.” (Link)

Angeblich scheinen viele ältere Menschen auch Probleme mit den Maschinen zu haben, weil sie nicht fest genug auf die Knöpfe drücken bzw, weil sie nicht in der richtigen Reihenfolge drücken. (Link)

Update: Inzwischen mehren sich die Beschwerden, dass die Medien die Sache komplett ignorieren.

UPDATE: Inzwischen ist scheinbar rausgekommen, weshalb die Wahlbeobachter so angegriffen wurden. Es gab ein Schreiben, dass vor den als „Wahlbeobachter getarnte Stöhrer“ gewarnt hat! Quelle: Netzpolitik, Nightline

Die Blogsphäre war inzwischen sehr fleissig :

Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar, ich habe mal Vorne mal Hinten neue Einträge angefügt.

siehe auch:

Posted on 27 Januar 2008 at 16:28 in aktivismus, ccc, hessen, piraten, politik, staat, wahl, wahlcomputer   |  RSS-Feed |   Antworten   |   Trackback URL

18 Responses to “Bananenrepublik Hessen: Wahlbeobachter manipulieren Wahl? (Update7,8,…? zähle nicht mehr)”

    
  1. badbone
    27 Januar 2008 um 16:41

    Ist es ein Zufall, das die Hauptseite der Piratenpartei seit heute nacht down ist?

  2. piratenblog
    27 Januar 2008 um 16:48

    Was genau los ist, ist noch nicht bekannt (afaik) ich würde mal darauf tippen, dass einfach zu viele Leute auf die Seite wollten und das der Rechner nicht geschafft hat.

    (die Partei hat leider nur relativ wenig Geld, deswegen kann ich mir vorstellen, dass der Rechner einfach zu klein ist. (aber ich habe damit nix zu tun, deswegen ist das einfach mal geraten)

    Dass grosse böse Geheimdienste hinter der Sache stecken, glaube ich jetzt eher nicht (zumindest hoffe ich, dass es nicht der Fall ist, ich denke ja, dass Deutschland noch nicht so verkommen ist)

  3. badbone
    27 Januar 2008 um 16:54

    Nachts um zwei zu viel Verkehr? Das glaube ich eher nicht. Momentan wird man zur Hessen Seite umgeleitet oder erhält eine Fehlermeldung. Verschwörungstheorien habe ich aber nicht im Sinn.

  4. piratenblog
    27 Januar 2008 um 17:06

    wie gesagt, ich bin da nicht involviert.

    An einem Wahltag wundert mich zwar nicht viel, aber 2:00 ist natürlich etwas früh für ne Überlastung der Rechner.

    Aber wenigstens steht die Weiterleitung auf http://www.klarmachen-zum-aendern.de/ was ja auch eine Seite der Partei ist.

  5. Meister Jeder
    27 Januar 2008 um 17:12

    Jetzt wird uns einiges klar. Auch wir wurden um 4:47 Uhr offline gestellt und wissen nicht warum. Vielleicht war die kritische Berichterstattung zur Hessenwahl daran Schuld, vielleicht warens aber auch die Russen oder die Chinesen. Wir wissens nicht genau, aber mit übersinnlichen Kraftanstrengungen waren wir gegen Mittag wieder im Netz und konnten live von der Wahl und dem Wahlergebnis in Hessen berichten.

    Schäuble und Koch, ihr müsst euch schon ein wenig mehr anstrengen, sonst können wir unseren Senf weiter verbreiten.

    Meister Jeder, Redakteur der Neue-Havanna-Zeitung

    der einzigen doppelstaatlichen Internet Satire Zeitung weltweit

  6. piratenblog
    27 Januar 2008 um 17:32

    Nunja, Ihr scheint aber schon wieder am Laufen zu sein. also scheint der staatliche Konterterreorismus nicht so wirksam zu sein ;)

  7. Meister Jeder
    27 Januar 2008 um 19:47

    Si,si,
    wir lassen uns doch von solch Hyperstaatlichem Terrorismus nicht ins Kochshorn jagen.

    Meister Jeder, Süppchen kochend

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